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Medikamente in der Katzenzucht

Einige Katzenliebhaber entscheiden sich irgendwann dafür, eine eigene Katzenzucht zu betreiben. Damit erfüllen sie sich einen großen Traum, denn für sie gibt es nichts schöneres, als das Vermehren der kleinen Stubentiger. Doch besonders Anfänger in der Katzenzucht haben viele Unsicherheiten.

Eine der größten Fragen dabei ist, ob man der Zuchtkatze Medikamente verabreichen soll, damit die Chancen einer Befruchtung steigen. Zunächst sollte gesagt sein, dass jede Katze, ähnlich wie beim Menschen, unterschiedlich fruchtbar ist. Während einige bereits nach dem ersten Mal Geschlechtsverkehr schwanger werden, benötigen andere eben mehrere Male. Unseriöse Katzenzüchter, die die Zucht lediglich wegen des Geldes betreiben, erhoffen sich durch den Einsatz von Medikamenten eine Steigerung der Kitten-Anzahl. Denn mehr Katzenjunge bedeuten für sie auch mehr Einnahmen.

Doch wer seine Zuchtkatze liebt und den natürlichen Rhythmus des Körpers und des Eisprungs nicht verändern will, der vertraut ausschließlich auf die Natur und verzichtet auf jegliche Medikamente, um die Zuchtchancen zu erhöhen. Sollte der Tierarzt während der Trächtigkeit irgendwelche Mängel bei der Zuchtkatze feststellen, können selbstverständlich Medikamente verabreicht werden, um diese Mängel zu beseitigten.

Jedoch sollten sie immer vom Veterinär abgesegnet und der Katze nicht wahllos gegeben werden. Denn auch für Katzen ist eine Schwangerschaft eine große Belastung und bedeuten vor allem auch eine enorme körperliche Veränderung, die keinerlei unnütze Medikamente bedarf.

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